| Datenbank: |
Komponisten |
| Autorenname: |
THOMSON, VIRGIL |
| Geburtsjahr: |
1896 |
| Komponierte Werke: |
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| Ergänzungstext: |
Name: Thomson, Virgil (Pseudonyme): *: 1896 in: Kansas City, Missouri +: in:
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Virgil Thomson konnte eine sehr ausführliche musikalische Ausbildung vorweisen. Zuerst studierte er an der "Harvard University", wo er sein musikalisches Talent entwickeln konnte. Er ging dann nach Paris, wo er unter anderem bei Nadia Boulanger seine Ausbildung fortsetzte. Er widmete sich auch recht ausgiebig mit dem Erlernen der Orgel und des Klaviers. Später in den USA wieder angekommen galt er als recht kontroverselle Figur, da er seinen angeborenen amerikanischen Stil mit einem weniger gesitteten kombinierte. Unter seinen Werken befinden sich zwei Opern und eine Suite für Orchester, genauso wie auch die Musik zu einem Dokumentarfilm. Er hatte in den USA das Amt des Organisten und Chorleiters über und er widmete sich sehr ausführlich des Schreibens von musikalischen Kritiken. Später wurde er dann bei "New York Herald Tribune" der Chefkritiker.
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Virgil Thomson attended Harvard Universit, and also studied with Nadia Boulanger in Paris (1921-22). From 1925-1932 he lived primarily in Paris, where he came into contact with "Les Six" and Gertrude Stein. In 1940, he moved to New York permanently, where he was music critic for the "Herald-Tribune" until 1954. After 1954, he devoted much of his time to composition, conducting, lecturing, and writing. Debussy and Satie were major influences on Thomson, but the subject matter and tunes in many of his works are in the American nationalist tradition. He is often grouped into the category of New York composers active in the mid-twentieth century, including Schuman, Mennin, and Persichetti. His output includes works for symphony orchestra, two operas, film music, and chamber music.
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