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Datenbank: Notenblätter / Partituren
Kategorie: Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band
Unterkategorie: Strassenmarsch
Artikelnummer: 1116863
Werktitel: RADETZKY MARSCH
Komponist: STRAUSS, JOHANN
Arrangeur: RUNDEL, SIEGFRIED
Erscheinungsjahr: 2001
Land: Deutschland (DE)
Schwierigkeitsgrad: 3+ (Mittelschwer - schwer)
Besetzungsart: BLASORCHESTER
Verlag: RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Dauer: 03:11
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Tonbeispiel:
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Preis in EUR: (exkl.Mwst) 55.00 (unverbindlicher Richtpreis)
Ab in die Jukebox: Ab in die Jukebox (Nr. 1116863_RADETZKY_MARSCH.mp3)
Zusatzinformation: Als sich im Frühjahr 1848 die italienischen Untertanen im lombardischen Königreich gegen Österreich erhoben, nahmen jene Ereignisse ihren Lauf, die aus General Radetzky, dem Befehlshaber in Mailand, den beliebtesten Heerführer Habsburgs im 19. Jahrhundert werden ließen. Durch ihn war die Gefahr des Verlustes der italienischen Provinzen abgewehrt, die Lebenskraft Österreichs bewiesen und Wien dankte am 31. August in einem großen Siegesfest. Um neun Uhr wurde ein Reiterstandbild Radetzkys enthüllt. Hierzu stimmte Strauß die Volkshymne an und als Krönung des Abends schließlich seinen zu diesem Anlass komponierten „Radetzky-Marsch“. Dieser Marsch ist ohne Zweifel eine „Jahrhundertgabe“, dessen Thema wie „Pfeffer ins Blut geht“ wie der Schriftsteller Heinrich Eduard Jacob es formulierte. Der „Radetzky-Marsch“ ist einer der wenigen Märsche, die sich im sinfonischen Bereich die Konzertbühnen eroberten.
Ergänzungstext: Als sich im Frühjahr 1848 die italienischen Untertanen im lombardischen Königreich gegen Österreich erhoben, nahmen jene Ereignisse ihren Lauf, die aus General Radetzky, dem Befehlshaber in Mailand, den beliebtesten Heerführer Habsburgs im 19. Jahrhundert werden ließen. Durch ihn war die Gefahr des Verlustes der italienischen Provinzen abgewehrt, die Lebenskraft Österreichs bewiesen und Wien dankte am 31. August in einem großen Siegesfest. Um neun Uhr wurde ein Reiterstandbild Radetzkys enthüllt. Hierzu stimmte Strauß die Volkshymne an und als Krönung des Abends schließlich seinen zu diesem Anlass komponierten „Radetzky-Marsch“. Dieser Marsch ist ohne Zweifel eine „Jahrhundertgabe“, dessen Thema wie „Pfeffer ins Blut geht“ wie der Schriftsteller Heinrich Eduard Jacob es formulierte. Der „Radetzky-Marsch“ ist einer der wenigen Märsche, die sich im sinfonischen Bereich die Konzertbühnen eroberten. Siegfried Rundel hält sich in seiner Neubearbeitung streng an das Original und trägt dem Wiener Stil und der Tradition in besonderer Weise Rechnung.
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