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Datenbank: Notenblätter / Partituren
Kategorie: Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band
Unterkategorie: Zeitgenoessische Originalmusik (20. / 21. Jhdt)
Artikelnummer: 1303375
Werktitel: HALLOWEEN NIGHT
Komponist: VLAK, KEES
Erscheinungsjahr: 2006
Land: Deutschland (DE)
Schwierigkeitsgrad: 4 (Schwer)
Besetzungsart: BLASORCHESTER
Besetzungsart Hinweis: SOLO SYNTH
Verlag: RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Dauer: 9:40
Cover: Cover
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Tonbeispiel:
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Preis in EUR: (exkl.Mwst) 120.00 (unverbindlicher Richtpreis)
Ab in die Jukebox: Ab in die Jukebox (Nr. 1303375_HALLOWEEN_NIGHT.mp3)
Zusatzinformation: HALLOWEEN findet in der Nacht vom 31. Oktober zum Allerheiligenfest am 1. November statt. Aus der Bezeichnung Allerheiligenfest entstand auch der Name HALLOWEEN, zusammengesetzt aus dem englischen Sprachgebrauch “All Hallows Eve“, von eve (evening = Vorabend) und hallow („Heiliger“). Durch die Verbindung mit Allerheiligen wurde HALLOWEEN früher nur in katholischen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland. Durch die vielen irischen Auswanderer kam der Brauch dann in die USA. Dort entwickelte er sich zu einem wichtigen Volksfest und kam nun – stark kommerzialisiert und vielfach verändert – zurück nach Europa. Für HALLOWEEN stehen heute typische Symbole wie das Kürbis-Gespenst Jack-O-Lantern, Dämonen, Hexen mit spitzen Hüten, schwarze Katzen, Gnome, Zwerge, Vampire und vieles andere. Der zur Laterne umfunktionierte ausgehöhlte Kürbis gilt in den USA als Synonym für HALLOWEEN. Gemäß einer Sage ging der als Raufbold und Trinker bekannte Hufschmied Jack O. einen Pakt mit dem Teufel ein. Der Teufel versprach Jack, ihn für sieben Jahre zum besten Hufschmied im Lande zu machen, wenn er ihm seine Seele verkaufe. Jack willigte ein und hängte zum Zeichen seines neuerworbenen Könnens einen ausgehöhlten und von innen beleuchteten Kürbis am Eingang seiner Schmiede auf. Wie in vielen solcher Sagen und Geschichten, nahm es auch mit Jack ein böses Ende. Seine Strafe war, für alle Zeiten mit seiner “Jack-O-Lantern“ durch die Welt zu ziehen.

Die Komposition HALLOWEEN NIGHT von Kees Vlak erzählt eine Geschichte auf einem Schloß in Irland. In den übriggebliebenen Ruinen grollt es aus den dunklen, tiefen Kellern. Graue Dämpfe und Nebel ziehen durch die mit Spinnweben und Staub gefüllten Gänge und Kammern. Eine alte kaputte Spieluhr läuft auf einmal wieder und spielt irische Weisen. Der Wind rauscht durch die Ruine und plötzlich erscheinen die Geister. Musikalisch beginnt hier nach einer kurzen Einleitung der „Mephisto-Walzer“, launenhaft, nicht immer im ¾ Takt und sehr spannungsgeladen. Die Skelette in spinngewebten Gewändern schweben tänzelnd durch die Räume und vermehren sich immerzu. Plötzlich schlägt der Kirchturm ein Uhr. In der dunklen Nacht verteilen die Geister überall im Land die beleuchteten Kürbisse. “Jack-O-Lantern“ erscheint mit seinem Gefolge, mit Gnomen, Hexen, Dämonen und vielen anderen und feiert ein rauschendes Fest. Es wird ein Riesenkrawall veranstaltet bis es plötzlich ganz still wird und aus einem entfernten Kloster ein Mönchsgesang erklingt. Der Kirchturm schlägt vier Uhr. Die unheimliche Gesellschaft um “Jack-O-Lantern“ zieht sich langsam wieder in die alte Ruine zurück. Der Kirchturm schlägt fünf Uhr. Es wird bald Tag und der Spuk endet.

Das Soloinstrument Synthesizer (Keyboard) spielt in der HALLOWEEN NIGHT eine bedeutende Rolle und ist besonders für die Atmosphäre sowie Spezialeffekte zuständig.
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