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Datenbank: Notenblätter / Partituren
Kategorie: Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band
Unterkategorie: Zeitgenoessische Originalmusik (20. / 21. Jhdt)
Artikelnummer: 1309898
Werktitel: SAKURA VARIATIONS
Serientitel: BASIC SOUND SERIE
Komponist: VLAK, KEES
Arrangeur:
Erscheinungsjahr: 2009
Land: Deutschland (DE)
Schwierigkeitsgrad: 2 (Mittel)
Besetzungsart: BLASORCHESTER
Verlag: RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Dauer: 03:00
Cover: Cover
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Tonbeispiel:
Partitur: Partitur Hier klicken
Preis in EUR: (exkl.Mwst) 65.00 (unverbindlicher Richtpreis)
Ab in die Jukebox: Ab in die Jukebox (Nr. 1309898_SAKURA_VARIATIONS.mp3)
Zusatzinformation: A JAPANESE IMPRESSION Die Serie "Basic Sound" bietet große Flexibilität und ermöglicht Aufführungen schon in kleiner Besetzung. Die sog. Basis-Instrumentation (der „Basic Sound“) basiert bei allen Ausgaben auf folgende Besetzung: eine (1) Flöte, zwei (2) Klarinetten, ein (1) Altsaxophon, zwei (2) Trompeten, eine (1) Posaune, ein (1) Bariton/Euphonium, eine (1) Tuba und Schlagzeug/Percussion.
Ergänzungstext: Jedes Jahr im Frühling, wenn die Kirschbäume blühen, ist das in Japan ein großes Ereignis und in dieser Zeit wird sehr viel gefeiert. Die Leute treffen sich abends unter den weiß und rosa blühenden Kirschbäumen, breiten Decken aus und picknicken bis in die Nacht. Besonders in den großen Städten ist das ein ganz besonderer Anblick, wenn so viele Leute dicht beieinander in den Parks sitzen. Man kann nicht nur das mitgebrachte Essen genießen, sondern es gibt auch viele Verkaufsstände mit japanischen Leckereien. Unterhaltungskünstler und Clowns bespaßen die Leute und irgendwie sind die eigentlich so korrekten Japaner während der Zeit der Kirschblüte („Sakura“) ein bisschen entspannter als sonst. Das Hauptthema der „Sakura Variationen“ ist bestimmt von einem feinen Schlagzeugrhythmus. Die erste Variation trägt den Titel „Clowns“. Sie beginnt mit drei kräftigen Schlägen auf der großen Trommel. Das Thema erklingt im ¾-Takt, wird sehr oft wiederholt und überrascht immer wieder mit kleinen Veränderungen. Und auch das recht launenhafte Tempo und die kleinen hin und wieder auftretenden Dissonanzen erinnern sehr an einen Clown, der seinen Schabernack treibt. Die zweite Variation steht in moll und klingt sehr traurig und dramatisch. Ist das vielleicht der traurige Gedanke an das Ende der Kirschblüte, wenn die Blütenblätter von den Bäumen „herabschneien“? Doch schließlich kommt die Kirschblüte ja auch im nächsten Frühling wieder. Und deshalb wird jetzt im Finale erst einmal richtig gefeiert und die Japaner genießen gemeinsam die Kirschblüte.
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