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ORCHESTERMUSIK 1650-1800 - VIEL GESPIELT UND WENIG BESPROCHEN. ENDLICH EIN NACHSCHLAGEWERK FUER BAROCK UND FRUEHKLASSIK, DAS AUCH AUF NAMEN EINGEHT, DIE BISLANG NOCH KAUM ZU "KONZERTFUEHRER"-EHREN GEKOMMEN IST. DAS BETRIFFT VOR ALLEM VORLAEUFER DER KLASSIK, MITBEGRUENDER DER MANNHEIMER SCHULE WIE KOMPONISTEN BOEHMISCHER, OESTERREICHISCHER UND ITALIENISCHER HERKUNFT. DIE UEBERSICHTLICH GEGLIEDERTEN KAPITEL, DENEN EINE ABHANDLUNG UEBER DIE HAUPTGATTUNGEN SOWIE DIE WICHTIGSTEN VERTRETER DER ORCHESTERMUSIK DES 17./18. JAHRHUNDERTS VORANGESTELLT SIND, ERMOEGLICHEN DEM BENUTZER EINEN RASCHEN ZUGRIFF AUF DIE GEWUENSCHTEN INFORMATIONEN. NEBEN BIOGRAPHISCHEN ANGABEN VERTIEFEN ESSAYS NAMHAFTER AUTOREN WIE Z.B. BERND BASELT, HERAUSGEBER DES HAENDEL-HANDBUCHES, DER DURCH SEINE UNTERSUCHUNGEN ZU JOHANN SEBASTIAN BACH ANGESEHENE HANS-JOACHIM SCHULZE SOWIE DER QUANTZ-FORSCHER HORST AUGSBACH, DEN ZUGANG ZU AUSGEWAEHLTEN WERKEN.
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