Datenbank: |
Notenblätter / Partituren |
Kategorie: |
Blasorchester / Fanfare / Brass / Big Band |
Unterkategorie: |
Zeitgenoessische Originalmusik (20. / 21. Jhdt) |
Artikelnummer: |
1089169 |
Werktitel: |
GANDALF (SYMPHONY NO. 1- LORD OF THE RINGS) |
Komponist: |
DE MEIJ, JOHAN
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Arrangeur: |
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Erscheinungsjahr: |
1989 |
Land: |
Niederlande (NL)
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Schwierigkeitsgrad: |
4+ (Schwer - sehr schwer) |
Besetzungsart: |
BLASORCHESTER |
Verlag: |
AMSTEL MUSIC |
Dauer: |
00:06:25 |
Cover: |
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Tonbeispiel: |
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Preis in EUR: (exkl.Mwst) |
vergriffen |
Ab in die Jukebox: |
Ab in die Jukebox (Nr. 1089169_LORD_OF_THE_RINGS_GANDALF.mp3) |
Video: |
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Zusatzinformation: |
~~Johan de Meijs erste Sinfonie The Lord of the Rings fusst auf der gleichnamigen Trilogie von J.R.R. Tolkien. Das Werk ist bei uns als Der Herr der Ringe bekannt und hat seit seinem Erscheinen im Jahre 1955 Millionen von Lesern in seinen Bann gezogen.Die Sinfonie besteht aus fünf eigenständigen Sätzen, von denen jeder eine Person oder eine wesentliche Episode des Buches beschreibt. Das Werk ist für Konzertblasorchester komponiert, dessen Besetzung um Sopransaxophon, Flügelhorn und Klavier erweitert wurde. Gandalf der Graue, der grosse Zauberer, wird im ersten Satz musikalisch nachgezeichnet. Er ist eine der wichtigsten Personen der Trilogie. Seine weise, noble Erscheinung wird durch ein erhabenes Motiv charakterisiert, das in veränderter Form auch in den Sätzen IV und V erscheint. Der plötzliche Einsatz des Allegro vivace symbolisiert das nicht Fassbare an Gandalf, seine weiten Fahrten, verbunden mit seinem unerwarteten Erscheinen und plötzlichem Verschwinden. Dieses Allegro vivace ist ein verwegener Ritt des Zauberer auf seinem prächtigen Schimmel Schattenfell.
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Ergänzungstext: |
Johan de Meijs erste Sinfonie The Lord of the Rings fusst auf der gleichnamigen Trilogie von J.R.R. Tolkien. Das Werk ist bei uns als Der Herr der Ringe bekannt und hat seit seinem Erscheinen im Jahre 1955 Millionen von Lesern in seinen Bann gezogen.
Die Sinfonie besteht aus fünf eigenständigen Sätzen, von denen jeder eine Person oder eine wesentliche Episode des Buches beschreibt. Das Werk ist für Konzertblasorchester komponiert, dessen Besetzung um Sopransaxophon, Flügelhorn und Klavier erweitert wurde.
Die Satzbezeichnungen lauten:
I) Gandalf (der Zauberer)
II) Lothlórien (der Elbenwald)
III) Gollum (Sméagol)
IV) Eine Wanderung im Dunkeln
a. Die Minen von Moria
b. Die Brücke von Khazad-dûm
V) Hobbits
Die Uraufführung der Sinfonie Der Herr der Ringe fand am l5. März 1988 in Brüssel statt: Norbert Nozy stand damals am Pult des Grossen Harmonieorchesters der Gidsen. 2001 spielte das Philharmonische Orchester Rotterdam die Uraufführung der Fassung für Sinfonieorchester. Für seine Sinfonie The Lord of the Rings erhielt Johan de Meij in Chicago den ersten Preis des Sudler International Wind Band Composition Competition 1989.
GANDALF - der Zauberer:
Gandalf der Graue, der grosse Zauberer, wird im ersten Satz musikalisch nachgezeichnet. Er ist eine der wichtigsten Personen der Trilogie. Seine weise, noble Erscheinung wird durch ein erhabenes Motiv charakterisiert, das in veränderter Form auch in den Sätzen IV und V erscheint. Der plötzliche Einsatz des Allegro vivace symbolisiert das nicht Fassbare an Gandalf, seine weiten Fahrten, verbunden mit seinem unerwarteten Erscheinen und plötzlichem Verschwinden. Dieses Allegro vivace ist ein verwegener Ritt des Zauberer auf seinem prächtigen Schimmel Schattenfell
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