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Database: Notations / Scores
Category: Wind Band / Fanfare / Brass / Big Band
Sub category: Conzert music
Art.-No.: 1315363
Title of composition: CABO VERDE - INSELN IM WIND
Composer: GOETZ, MARKUS
Arrangeur:
Appearance year: 2011
Country: Deutschland (DE)
Grade of difficulty: 3+ (Moderately Difficult - Difficult)
Kind of orchestra: BLASORCHESTER
Hint for kind of orchestra: AKK
Publisher: RUNDEL MUSIKVERLAG GMBH
Duration: 10:10
Cover: Cover
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Tone file:
full score: Partitur Please click here
Price in EUR: (exkl.Mwst) 120.00 (price without obligation)
Song: Move to jukebox (No. 1315363_CABO_VERDE.mp3)
Additional information: Der deutsche Komponist Markus Götz ist ein sehr genauer Beobachter und so kommt es, dass er bei seinen Reisen oft sehr viele Eindrücke sammelt, die ihn zu einem neuen Werk inspirieren. So war es auch bei seinem Stück „Cabo Verde“, das nach einer Reise auf die Kapverdischen Inseln (Cabo Verde) entstand. In vier Teilen schildert Markus Götz Impressionen dieser Inselgruppe, die zwischen der Afrikanischen Küste und der Karibik liegen. „Inseln im Wind“ malt ein Bild der unberührten Natur – wie die Inseln aus Wellen und Wind geboren werden. Der Mensch lebt zunächst im Einklang mit der Natur. Im zweiten Teil „Die Eroberung“ erscheinen die Einwanderer mit Fanfaren und Waffen. Sie zerstören die Harmonie. Ein Sturm symbolisiert den Kampf verschiedener Kulturen, dazwischen erklingen immer wieder die Wellen und der Wind. Letztendlich ertönen triumphale Siegesklänge ... doch wer hat gesiegt? Der dritte Teil trägt den Titel „Das traurige Lied“. Die alten Einheimischen singen von Sklaverei und Armut, Auswanderung und Exil. Dieser Teil ist ein Bolero, allerdings nicht der typische, spanische Bolero, sondern ein langsamer, balladenartiger Bolero, wie er in der Salsa-Musik üblich ist. Als Gegensatz dazu und als feierliches Finale erklingt im viertel Teil „Das Fest des Lebens“, voller Rhythmus, Tanz und Lebensfreude. Und am Schluss bleibt wieder nur eines: Die Wellen und der Wind... Als Besonderheit in diesem Stück hat Markus Götz ein Instrument integriert, das zwar auch mit Luft betrieben wird, aber nicht standardmäßig zum Blasorchester dazugehört: Das Akkordeon. Es schafft hier eine ganz außergewöhnliche Klangbereicherung.
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