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Database: Notations / Scores
Category: Wind Band / Fanfare / Brass / Big Band
Sub category: Contemporary original music
Art.-No.: 1117898
Title of composition: REICH DER DOLOMITEN
Composer: VEIT, GOTTFRIED
Arrangeur:
Appearance year: 1986
Country: Österreich (AT)
Grade of difficulty: 4 (Difficult)
Kind of orchestra: BLASORCHESTER
Publisher: HELBLING EDITION VERL.GES.M.B.H.
Duration: 00:09:20
Demo music sheet: Notenbeispiel Please click here
Cover: Cover
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Tone file:
Price in EUR: (exkl.Mwst) 121.00 (price without obligation)
Video:
Additional information: Das romantische Tongemälde für Blasorchester „Reich der Dolomiten“ versucht mit einfachen klanglichen Mitteln Eindrücke, Empfindungen und Erlebnisse in Tönen wiederzugeben, die zweifellos jedermann schon irgendeinmal in der zauberhaften Bergwelt der Dolomiten gehabt hat. Die einzelnen Abschnitte der Partitur sind - nach dem Vorbild des ausgehenden 19.- bzw. des beginnenden 20. Jahrhunderts - mit programmatischen Titeln versehen, welche die individuelle Phantasie des Hörers nicht nur unterstützen, sondern sogar beflügeln sollen. Das Herzstück dieser Tondichtung ist eindeutig das sogenannte ROSENGARTEN-MOTIV, welches sich durch das gesamte Werk hindurch zieht und gegen Ende - im „Moderato grandioso“ - als DER ROSENGARTEN majestätisch erstrahlt. Zu Beginn steht ein „Grave“, das in nur fünf Takten die URGEWALT DER BERGE eindringlich zu illustrieren versucht. Nach einem kurzen Aufflackern des ROSENGARTEN-MOTIVS schildert ein „Andante con moto“ die GEFAHREN DER BERGE: Diese dramatische Musik erklingt ab Buchstabe R - in leicht abgeänderter Instrumentierung - noch einmal. In der sagenumwobenen Bergwelt, wo in der Phantasie des Volkes seit eh und je Zwerge, Kobolde, Gnomen und Wurzelmännchen hausen, darf ein Zwergentanz nicht fehlen: Dieser TANZ DER ZWERGE erklingt vorerst ab Buchstabe E und - jedoch in verkürzter Form - ab Buchstabe Q ein weiteres Mal. Die MACHT DER BERGE (Buchstabe H) wird vor allem durch die tiefen Blechbläser sowie die Tenorinstrumente ohrenfällig charakterisiert; sie führt wieder zum ROSENGARTEN-MOTIV zurück, welches diesmal in einer ganz neuen Gestalt erscheint. Ihm schließt sich im „Tempo rubato“ die SZENE IM WALD an, die durch Klarinette, Querflöte und Waldhorn das Zwitschern der Singvögel und das Rufen des Kuckucks imitiert. Ein „Andante cantabile“ malt anschließend (Flügelhorn-Solo) jenes Landschaftsbild, welches mit AUF BLUMIGEN ALMWIESEN überschrieben ist. Aber gleich nach dieser klangidyllischen Episode erscheint ein „Marciale energico“, das uns den KAMPF DIETRICHS MIT KÖNIG LAURIN plastisch vor Augen führt. Nach diesem spannungsgeladenen Zweikampf - dargestellt durch zwei kontrapunktisch geführte Themen - erklingt (von drei Waldhörnern und einer Solotuba geblasen) ein zweitaktiges „Moderato“, welches das Echo des vorhergegangenen Kriegslärms wiedergibt. Das Ende der Komposition (nach der hymnischen ROSENGARTEN-MUSIK) bildet dann ein klangsinnlicher Teil, der sich PRACHT DER BERGE nennt und in welchem im „Entusiastico“ alle instrumentalen Mittel - bis zu den Röhrenglocken - aufgeboten werden, um das Werk zu einem erhabenen und begeisternden Ende zu führen.
Text information: 9583420 VERL. NR.: TITEL: [D] DAS HERZSTUECK DIESER TONDICHTUNG IST EINDEUTIG DAS SOGENANNTE ROSENGARTEN-MOTIV, WELCHES SICH DURCH DAS GESAMTE WERK HINDURCHZIEHT UND GEGEN ENDE- IM "MODERATO GRANDIOSO" - ALS DER ROSENGARTEN MAJESTAETISCH ERSTRAHLT. ZU BEGINN STEHT EIN "GRAVE", DAS IN NUR FUENF TAKTEN DIE URGEWALT DER BERGE EINDRINGLICH ZUR ILLUSTRIEREN VERSUCHT. NACH EINEM KURZEN AUFFLACKERN DES ROSENGARTEN-MOTIVS SCHILDERT EIN "ANDANTE CON MOTO" DIE GEFAHREN DER BERGE. IN DER SAGENUMWOBENEN BERGWELT, WO IN DER FANTASIE DES VOLKES SEIT EH UND JE ZWERGE, KOBOLDE, GNOMEN UND WURZELMAENNCHEN HAUSEN, DARF EIN ZWERGENTANZ NICHT FEHLEN. DIE MACHT DER BERGE WIRD VOR ALLEM DURCH DIE TIEFEN BLECHBLAESER SOWIE DIE TENORINSTRUMENTE CHARAKTERISIERT; SIE FUEHRT WIEDER ZUM ROSENGARTEN-MOTIV ZURUECK, WELCHES DIESMAL IN EINER GANZ NEUEN GESTALT ERSCHEINT. IHM SCHLIESST SICH IM "TEMPO RUBATO" DIE SZENE IM WALD AN, DIE DURCH KLARINETTE, QUERFLOETE UND WALDHORN DAS ZWITSCHERN DER SINGVOEGEL UND DAS RUFEN DES KUCKUCKS IMITIERT. EIN "ANDANTE CANTABILE" MALT ANSCHLIESSEND (FLUEGELHORN-SOLO) JENES LANDSCHAFTSBILD, WELCHES MIT AUF BLUMIGEN ALMWIESEN UEBERSCHRIEBEN IST. ABER GLEICH NACH DIESER KLANGIDYLLISCHEN EPISODE ERSCHEINT EIN "MARCIALE ENERGICO", DAS UNS DEN KAMPF DIETRICHS MIT KOENIG LAURIN PLASTISCH VOR AUGEN FUEHRT. NACH DIESEM SPANNUNGSGELADENEN ZWEIKAMPF - DARGESTELLT DURCH ZWEI KONTRAPUNKTISCH GEFUEHRTE THEMEN - ERKLINGT, VON DREI WALDHOERNERN UND EINER SOLOTUBA GEBLASEN, EIN ZWEITAKTIGES "MODERATO", WELCHES DAS ECHO DES VORHERGEGANGENEN KRIEGSLAERMS WIEDERGIBT. DAS ENDE DER KOMPOSITION BILDET DANN EIN KLANGSINNLICHER TEIL, DER SICH PRACHT DER BERGE NENNT UND IN WELCHEM IM "ENTUSIASTICO" ALLE INSTRUMENTALEN MITTEL - BIS ZU DEN ROEHRENGLOCKEN - AUFGEBOTEN WERDEN, UM DAS WERK ZU EINEM ERHABENEN UND BEGEISTERNDEN ENDE ZU FUEHREN. [E] [F] [NL]
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